Die Nasa hat den bisher erdähnlichsten Planeten
überhaupt gefunden. Nun stellt sich die Frage: Wie kommt man dahin? Ein
Blick auf drei Methoden.
Sage und schreibe 28'960'000 Jahre würde die Reise zu Kepler-452b mit
aktueller Technologie dauern: Künstlerische Darstellung einer Reise
durch ein Wurmloch.
Bild: Nasa / Les Bossinas / Wikimedia Commons
Jedes Mal, wenn Forscher die Entdeckung eines faszinierenden Sterns oder
Planeten bekanntgibt, taucht als erstes eine Frage auf: Kommen wir je
dahin? Über diese Frage schreibt der legendäre amerikanische
Astrophysiker und Moderator Carl Sagan indirekt in seinem Buch «Blauer
Punkt im All»: «Ob wir es mögen oder nicht: Für den Moment ist die Erde
der Ort, an dem wir auskommen müssen.»
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